Stadt.Planen

W I R T S C H A F T

  • 1) Entwicklung von Brachflächen und Leerständen mit dem Freiflächen-Kataster „Frei.Raum“
  • 2) Werbeauftritte Gelnhausens z. B. an Bahnhöfen, Flughäfen sowie Werbeauftritte und Flyer auf regionalen und überregionalen Messen mit dem Motto: „Rhein-Main beginnt bei uns …“
  • 3) Werbeflyer in ICEs, die durch Gelnhausen fahren.
  • 4) Dächer städtischer Gebäude mit Sonnenkollektoren aus- oder Nachrüsten
  • 5) Partnerschaft mit einer Stadt in einer Wachstumsregion z. B. China, aufbauen

V E R K E H R

  • 6) Mit der Deutschen Bahn verhandeln, dass Regionalexpresse auch über den Frankfurter Ostbahnhof fahren. Gelnhausen profitiert dann vom Wachstum des Frankfurter Ostens (z. B. Europäische Zentralbank, Hanauer Landstraße) und wird für Menschen die in Frankfurt arbeiten, zum Wohnen attraktiver.
  • 7) Während Großveranstaltungen die Stadtbusse für Sonderfahrten nutzen, damit Besucher aus Nachbargemeinden die Möglichkeit haben, unsere Feste und Märkte zu besuchen.
  • 8) Intelligente Straßenführung in der Innenstadt und Verkehrsberuhigung auf den Durchgangsstraßen in Hailer, Haitz, Höchst, Meerholz und Roth: z. B. durch Flüsterasphalt oder durch Straßenverschmällerung mit Blumenbeeten oder Bäumen.
  • 9) Neue Kinzig-Brücke zur Entlastung des Bereiches Ziegelturm/Ziegelhaus bauen.
  • 10) Parkhaus neben dem ehemaligen Modehaus Böhm in der Berliner Straße errichten. Damit entlasten wir die Röther Gasse und die westliche Altstadt und schaffen Parkplätze die auch von der Stadthalle genutzt werden können.

I N N E N S T A D T  und  S T A D T T E I L E

  • 11) Den Bereich der Schulen mit der Kinzig, der Sportanlage und den Kinos vernetzten. Um ein sogenanntes Jugend-Viertel mit Wassersportmöglichkeiten (z. B.  Rudern, Kanu) und Start-Up-Häusern für Jugendliche, die in Gelnhausen zur Schule gehen, vorzuhalten.
  • 12) Nachfolge-Nutzung für Gebäude der Ortsverwaltung, die geschlossen werden soll(t)en.
    In Hailer und Meerholz können (privatgeführte) generationenübergreifende Veranstaltungszentren und Vereinsräume für die Bürger der Stadtteile entstehen.
  • 13) Weitere Überquerungen der Kinzig (z. B. für Radwege und Fußgänger) schaffen.