Entwurf für ein mögliches Hotel

11.10.2017

Das Integrierende Stadtentwicklungskonzept des Bürgermeisterkandidaten Daniel
Glöckner stellt einen möglichen Platz für ein Hotel vor.
„Gelnhausen ist ein hervorragender Standort für ein größeres Hotel östlich von Frankfurt.
Denn einerseits steigt der Städtetourismus in Deutschland und unsere Lage ist für die
Teilnehmern und Besuchern an den Frankfurter Messen hervorragend“, weiß
Bürgermeisterkandidat Daniel Glöckner. Dessen Integrierendes Stadtentwicklungskonzept
(ISEK) sieht einen zusätzlichen Hotelstandort auf dem Parkplatz vor dem Hallenbad vor,
denn Gelnhausen habe einen Bedarf an Hotelzimmern und unterschiedlichen –kategorien.
„Für diesen Standort sprechen mehrere Punkte: die Lage zur Autobahn und eine attraktiver
Fußweg zum Bahnhof“, stellt Glöckner heraus. Messebesucher könnten auch bequem zum
Gelnhäuser Bahnhof gelangen, um zu Messer in die Mainmetropole fahren, gleichzeitig
wartet Gelnhausen mit einer historischen Altstadt und Gastronomiebetrieben, die nach der
Messe zum Abend hin besucht werden können. „Aus beruflichen Gründen weiß ich, dass
nach der eigentlichen die besten Verträge ausgehandelt werden, umso besser, wenn dann
das Ambiente stimmt“, berichtet Glöckner.
Der Standort am Hallenbad habe darüber hinaus noch weitere Vorteile. „Ein Hotelbetreiber
könnte direkt mit dem Hallenbad mit seiner Saunalandschaft kooperieren, Laufangebote für
die Hotelgäste bietet die nahegelegene Kinzig- Aue und das Sportstadion und für
Wochenendurlauber eignet sich der Standort, da neben der fußläufig erreichbaren Altstadt
auch die Bahnverbindungen Gelnhausens nach Büdingen, ins obere Kinzigtal sowie nach
Fulda und Frankfurt in die Region hin vernetze“, hebt Glöckner die Vorteile hervor.
Die Fläche vor dem Hallenbad gäbe genügend Platz für eine städtebauliche Lösung her:
„Eine Tiefgarage mit 300 und evtl. mehr Plätzen schafft dann die benötigte Parkkapazität,
die es auch erlaubt, im Hotel größere Kongresse abzuhalten“ so Bürgermeisterkandidat
Daniel Glöckner. Wichtig sei, dass wir diesen Standort entsprechend vermarkten und mit
den Anliegern, wie dem 1. Gelnhäuser Fußball-Club und dem Kreis als einem der Betreiber
der Sportanlagen, ins Gespräch gehen, um sicherzustellen, dass bei Sportveranstaltungen
genügend Parkplätze zu Verfügung stehen. „Wir müssen nur mutig genug sein, weniger
schwarzmalen und mehr an Übermorgen denken“, freut sich Daniel Glöckner, „denn als
Bürgermeister will ich Impulse für die Stadtentwicklung geben!“